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DR
Zel
Die vorderen Hände : Roman
Zels, Martin, 2021Gemeindebücherei Heiligenbrunn | |
Verfügbar | Nein (0) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 26.07.2024) |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-99200-295-5 |
Verfasser | Zels, Martin |
Systematik | DR - Romane, Erzählungen und Novellen |
Schlagworte | Musik, Drei Lebensfäden, Neues entstehen |
Verlag | Braumüller |
Ort | Wien |
Jahr | 2021 |
Umfang | 378 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Martin Zels |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Johannes Preßl; Ein faszinierendes Buch über die tragikomische Verstrickung von drei Lebensfäden. (DR) Im neuen Roman des niederbayrischen Autors Martin Zels treffen Charaktere aufeinander, wie sie verschiedener nicht sein könnten: Die Dirigierstudentin Karla Manhardt, deren bester Freund nur als schöne Stimme in ihrem Klavier existiert, der Wortkünstler Darius Pettrich, der sich um den Weiterbestand der Welt Sorgen macht, weil sein geliebtes Wien in immer heißeren Sommern langsam stirbt, und der Meisterkoch Anton Roggen, der sich als Sklave seines eigenen Restaurants fühlt und die schönen Seiten des Lebens nur noch mit Zynismus zu sehen vermag. Roggen träumt immer intensiver vom alten Rom, bis er versteht, dass alle Menschen doch nur in den Dienst genommen sind von ihren Tätigkeiten, die mit ihren Händen verrichtet werden. Ob Revolution oder Komposition - das tägliche Werk des Lebens sucht immer wieder nach den richtigen Händen. In diesem sehr empfehlenswerten Roman von Martin Zels spielt die Musik eine große Rolle. Das ist nicht weiter verwunderlich, wenn man weiß, dass der studierte Musiker als Komponist und Dirigent schon früh Erfolge gefeiert hat, bevor er sich als Autor von Lyrik und Bühnenstücken einen Namen machte. Dieses Buch ist ein Gewinn für jede Bibliothek! |
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