Ich, Toft und der Geisterhund von Sandkas

Freund, Wieland, 2014
Gemeindebücherei Heiligenbrunn
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Medienart Buch
ISBN 978-3-407-82055-6
Verfasser Freund, Wieland Wikipedia
Beteiligte Personen Kiss, Gergely Wikipedia
Systematik JE - Erzählungen und Romane
Schlagworte Katze, Sommer, Hunde, Geisterhund
Verlag Beltz und Gelberg
Ort Weinheim
Jahr 2014
Umfang 181 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage Dt. Originalausg.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Wieland Freund. Mit Ill. von Gergely Kiss
Illustrationsang Ill.
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Ilse Hübner;
Ein tierisch aufregender Sommer voller Abenteuer. (ab 9) (JE)
Disse, ein etwas arrogantes Katzenvieh, und Toft, ein kleiner tollpatschiger Hund, wohnen auf einer Insel in der Ostsee bei einem alten Parkplatzwächter. Es geht ihnen gut und sie genießen den anbrechenden Sommer in vollen Zügen - bis zu dem Zeitpunkt, als die Nachricht von einem Geisterhund auf der Burg Storeborg in dem kleinen Badeort die Runde macht und die Touristen langsam ausbleiben. Somit ist auch der Parkplatz leer, mit dem ihr Hausherr sein Geld verdient, und zugleich ihre Existenz gefährdet. Kein Geld, kein Futter!
Sie müssen dringend etwas unternehmen, um den Geisterhund zur Strecke zu bringen. Disse ist klug, aber auch furchtbar überheblich und triezt den allzu ehrlichen Toft ordentlich. Dennoch hecken sie einen gewieften Plan aus, bei dem sie jedoch die Hilfe von zwei Polizeihunden brauchen.
Die tierischen Hauptfiguren sind herrlich charakterisiert. Voller Humor und dennoch mit großer Klugheit versehen, zeigt uns der Autor ein Bild von tierischer Brillanz ohne die übliche Verniedlichung oder Schwarz-Weiß-Malerei von Tierfiguren in Kinderbüchern. Gebannt verfolgt man die bis zur letzten Zeile spannenden Abenteuer der vierbeinigen Protagonisten. Eine wirklich gelungene Geschichte für LeserInnen ab 9.

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Quelle: STUBE (http://www.stube.at/);
Es gibt nichts Schöneres als einen Sommer auf Sandkas. Wenn da nur nicht plötzlich die Rede wäre von einem Geisterhund. Dem Ich-Erzähler Disse würde, als ihm der übermütige Toft davon berichtet, eine so lächerliche Lappalie natürlich keine schlaflosen Nächte bereiten denn welche Katze lässt sich schon von einem Hund aus der Ruhe bringen? Doch die Aussicht auf einen abgefrorenen Katzenpopo im Winter, weil Herrchen die Touristen ausbleiben, stimmt den besserwisserischen Kater dann doch ein bisschen mulmig. Gemeinsam mit einem pensionierten Polizeihund nehmen die beiden die Ermittlungen auf und Schritt für Schritt zerbröckelt die arrogante Fassade Disses. In einer schönschauerlichen Kriminalgeschichte erzählt Wieland Freund im kecken Tonfall von der Feind- respektive Freundschaft zwischen Hund und Katz.
*STUBE*

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