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DR
Hig
Böse Absichten
Higashino, Keigo, 2015Gemeindebücherei Heiligenbrunn | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-608-98027-1 |
Verfasser | Higashino, Keigo
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Beteiligte Personen | Gräfe, Ursula
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Systematik | DR - Romane, Erzählungen und Novellen |
Interessenskreis | erwachsene |
Schlagworte | Kriminal Roman, Komissar Kaga |
Verlag | Klett-Cotta |
Ort | Stuttgart |
Jahr | 2015 |
Umfang | 283 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Keigo Higashino. Aus dem Japan. von Ursula Gräfe |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Ursula Pirker; Kriminalroman vom Autor des Bestsellers "Verdächtige Geliebte". (DR) Kunihiko Hidaka ist ein groß gefeierter japanischer Bestsellerautor. Um dem Rummel um seine Person zu entfliehen, hat er beschlossen, mit seiner jungen Ehefrau nach Kanada auszuwandern. Die Koffer und Umzugskisten sind längst gepackt und Hidaka will die letzte Nacht vor dem Abflug in einem Hotel verbringen. Vorher muss er aber noch ein paar Seiten seines aktuellen Manuskriptes fertigstellen und sie dem Verlag schicken. Dazu kommt es jedoch nicht mehr. Hidakas Ehefrau und ein guter Freund, ein eher erfolgloser Schriftstellerkollege, finden seine Leiche im fast leeren Haus. Anfangs sind für den ermittelnden Kommissar weder Motiv noch Täter erkennbar. Jeder hat ein wasserfestes Alibi. Doch sein gesundes Misstrauen, penible Recherche und ein wenig auch der Zufall bringen Kommissar Kaga zum Erfolg. Die Krimis von Higashino sind in einer ruhigen, unaufgeregten Sprache geschrieben. Alles wirkt ganz harmlos und unbeabsichtigt. Die LeserInnen haben Mühe, ihrem Gefühl und ihrer Intuition zu vertrauen. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht des Schriftsteller-Freundes und aus jener des Kommissars geschildert. Die LeserInnen haben bisweilen einen Informationsvorsprung vor den handelnden Personen. Diese wechselnde Perspektive und die scheinbare Belanglosigkeit der Dialoge machen den besonderen Reiz dieses Krimis aus, der, wie bei Higashino üblich, durchaus überraschend endet. Fazit: Dieser Krimi gehört in Bibliotheken! |
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