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DR
Saf
28 Tage lang : Roman ; ab 15 Jahren
Safier, David, 2014Gemeindebücherei Heiligenbrunn | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-463-40640-4 |
Verfasser | Safier, David |
Systematik | DR - Romane, Erzählungen und Novellen |
Schlagworte | Generationen, 16-jähriges Mädchen, Warschauer Ghetto, Widerstand |
Verlag | Kindler |
Ort | Reinbek bei Hamburg |
Jahr | 2014 |
Umfang | 413 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | David Safier |
Annotation | Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp); Autor: Margot Schwienbacher; David Safier zählt zu den erfolgreichsten deutschen Autoren der letzten Jahre. Seine humorvollen Bücher "Mieses Karma", "Jesus liebt mich", "Muh" oder "Happy Family" erreichten hohe Auflagen. Jetzt legt der Schriftsteller einen neuen, ernsten Roman vor. "Dies ist ein Buch für meine Kinder", schreibt Safier, "aber gewissermaßen auch für meine Großeltern, die im Holocaust gestorben sind." Erzählt wird die Geschichte des Warschauer Ghettos im besetzten Polen. Die sechzehnjährige Mira schmuggelt Lebensmittel von der polnischen Seite ins Ghetto, um ihrer Mutter und ihrer Schwester beim Überleben zu helfen. Dabei riskiert sie immer wieder ihr Leben. Dann erfährt sie, dass sämtliche Bewohner des Ghettos umgebracht werden sollen, woraufhin sie sich dem Widerstand anschließt. 28 Tage lang trotzt dieser Widerstand der SS, ein knapper Monat, in dem Mira wichtige Erfahrungen macht. Und sie muss sich zwischen Daniel und Amos entscheiden. - Safier rückt eine Frage in das Zentrum des Romans: Welcher Mensch willst du sein? Und welche Entscheidungen zieht das nach sich? Damit das Buch trotz des tragischen Themas irgendwie gern gelesen werde, habe er sich der Mittel des Spannungsromans bedient, erklärt Safier. Weitere Einzelheiten seiner Vorgehensweise beim Recherchieren und Schreiben erläutert er in einem nachgestellten Auszug aus einem Gespräch mit Michael Töteberg. |
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